Eine entspannte Schwangerschaft - Schwangerschaftsmassagen

Sie sind schwanger? Herzlichen Glückwunsch! Manchmal ist diese spannende Zeit auch mit körperlichen und emotionalen Beschwerden verbunden. Sie sehnen sich nach Entspannung und Ausgeglichenheit? Sehr gerne unterstützen wir Sie.

Wir sind bei Brustschmerzen, Ischiasbeschwerden, Rückenschmerzen oder Übelkeit für Sie da. Dabei arbeiten wir mit sanften manuellen Behandlungen, die energetisch ausgleichen und schnell wirken. Wir begleiten Sie mit Sensibilität durch Ihre Schwangerschaft und nehmen uns Zeit – übrigens auch nach der Geburt in Sachen Rückbildung.

Unsere individuellen Massagen in Ihrer Schwangerschaft

Erstes Trimester

Brustschmerzen während der Schwangerschaft sind häufig auf Energieansammlungen zurückzuführen, die wir mit unseren Behandlungen sanft ausgleichen. Auch Schwangerschaftsübelkeit beeinflussen wir dadurch positiv – sie lässt nach oder verschwindet komplett.

Ärzte, Freunde und Familie konzentrieren sich auf körperliche Aspekte Ihrer Schwangerschaft? Für viele Schwangere sind Gefühlsschwankungen ebenso herausfordernd wie körperliche Symptome. In der Massage Clinic arbeiten wir mit viel Fingerspitzengefühl und bringen Ihren Körper in seine Balance zurück. Dies hilft Ihnen, Ihre Emotionen sanft und nachhaltig zu regulieren: Sie kommen zur Ruhe, können auftanken und sich super erholen.

Zweites Trimester

Ein wachsender Bauch und die Gewichtszunahme dehnen Ihre Bänder, der Lendenwirbelsäulenbereich wird stark beansprucht. Unsere individuellen Behandlungen helfen Ihnen, Schmerzen zu reduzieren und sich zu entspannen. Beweglichkeit und Durchblutung des Beckens werden verbessert, Rückenschmerzen minimiert. Babys können sich dadurch oft in die richtige Geburtsposition drehen.

Drittes Trimester

Die letzten Wochen vor der Geburt können ein wenig anstrengend sein. Stauungen in den Knöcheln entstehen durch den erschwerten venösen Rückfluss. Schwellungen behandeln wir sanft: Der Rückfluss verbessert sich, die Beschwerden verringern sich. Unsere sorgfältigen Behandlungen entspannen Ihren Körper, Sie fühlen sich frisch und erholt.

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Sie sind schwanger – Was können Sie selbst tun?

  • Schonen Sie Ihren Rücken, achten Sie auf die richtige Haltung. Denken Sie schon morgens daran und stehen Sie über die Seite auf – nicht ruckartig aus dem Liegen.
  • Nachts oder bei einer kurzen Siesta schlummert es sich besonders entspannt in der Seitenlage, mit einem Stillkissen zwischen den Beinen: Das entlastet die Rückenmuskulatur.
  • Ihre Brüste mögen es bequem – mit einem gut stützenden, weichen BH. Sie finden Bügel-BHs nicht mehr so bequem, mögen Bustiers lieber? Lassen Sie sich im Fachgeschäft beraten.
  • Ganz wichtig! Vermeiden Sie schweres Heben.

Ursachen und Symptome in der Schwangerschaft

Der weibliche Körper stellt sich während einer Schwangerschaft extrem um und leistet eine ganze Menge.

Brustschmerzen

Ihr Körper produziert große Mengen an Östrogen und Progesteron. Neben dem Hormonschub beginnt Ihre Brust zu wachsen, Fettschichten und Milchdrüsen bilden sich, die Durchblutung wird verstärkt. Das Schöne: Die Veränderungen bereiten Ihre Brust darauf vor, Ihr Baby zu ernähren.

Übelkeit

Übelkeit ist eine häufige Begleiterscheinung in der Frühschwangerschaft, besonders während der 6. bis 12. Schwangerschaftswoche. Kaffee und fette, saure oder stark gewürzte Speisen, auch Fleisch, Fisch oder Eier, starke Gerüche, Zigarettenrauch oder Parfums, können Übelkeit und Erbrechen auslösen. Meist ist dies spätestens nach der 14. Woche vorbei.

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Rückenschmerzen

Das Schwangerschaftshormon Progesteron sorgt dafür, dass Bänder und Sehnen gelockert werden, um den Körper auf die Geburt vorzubereiten. Die Wirbelsäule verliert dadurch an Stabilität – Rückenschmerzen sind oft die Folge.

Ischiasschmerzen

Neben Rückenschmerzen treten in den letzten Schwangerschaftswochen auch Ischiasschmerzen auf, das Gewicht des Kindes drückt auf den Ischiasnerv. Es kribbelt in den Beinen oder Sie haben ein temporäres Taubheitsgefühl. Wird der Ischiasnerv entlastet, verschwinden die Symptome. Greifen Sie auch bei starken Schmerzen ohne Absprache mit Ihrem Arzt bitte nicht zu Medikamenten: Schmerzmittel können unerwünschte Nebenwirkungen für das ungeborene Baby zur Folge haben.

Emotionale Unausgeglichenheit

Die Gefühle verändern sich in jedem Schwangerschaftsdrittel: Im ersten Drittel gewöhnen Sie sich an den Gedanken schwanger zu sein, dann steht die Erkenntnis im Vordergrund, dass Sie tatsächlich ein Baby bekommen werden. Im letzten Drittel führen Sie diesen Gedanken fort und stellen sich die damit verbundene Verantwortung und Mutterfreuden vor. Damit sind starke Emotionen verbunden und Sie brauchen Zeit, sich daran anzupassen.

Stimmungsschwankungen sind ganz normal. Grund ist die hormonelle Umstellung. Normalerweise sind die Eierstöcke für die Produktion von Hormonen, wie Östrogen oder Progesteron, verantwortlich – in der Schwangerschaft übernimmt dies die Plazenta. In den ersten drei Monaten, kann es zu Hormonschwankungen kommen, die Ihre Stimmung beeinflussen. Wenn die Plazenta die Hormonproduktion übernommen hat, fühlen sich die meisten Frauen wieder ausgeglichener.

Auch gesellschaftliche Erwartungen können sich auf Emotionen auswirken: Werdende Mütter haben sich auf ihr Baby zu freuen und glücklich zu sein. Wer negative Gefühle hat, kann in einen inneren Konflikt geraten, der Stimmungsschwankungen verstärkt.

Beinschwellung, Beinödeme & Kurzatmigkeit

40 % aller Schwangeren haben während der letzten Monate geschwollene Füsse & Hände; dies sind Wassereinlagerungen (Ödeme), die durch Schwangerschaftshormone, durchlässigeres Gewebe und erhöhten Blutdruck verursacht werden. Auch die zusätzliche Flüssigkeitsmenge im Kreislauf und der grössere Körperumfang tragen zu Wassereinlagerungen bei. Schwellungen treten besonders bei heissem Wetter oder nach längerem Stehen auf, da sich Körperflüssigkeit in Beinen und Füssen ansammelt. Dies kann nicht nur die Beine betreffen sondern auch die Atmung beeinflussen.

 

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